• Befindet sich in einem Gebiet außerordentlicher Naturschönheit.

• Bis ins frühe 20. Jahrhundert herrschte hier vor allem Fischerei.

• Der Hafen, bestehend aus zwei Piers, besteht vornehmlich aus Granit, Serpentin und Quarzgestein.

• Dieser Küstenabschnitt ist schwer und sichtbar in Leidenschaft gezogen aufgrund von Stürmen, der Meeresspiegelerhöhung und des Klimawandels.

• Im August 1588 wurde die Spanische Armada von hier aus gesichtet.

• Entlang der Küste liegen zahlreiche Schiffswracks, die häufig aufgrund ihrer Fracht benannt wurden, wie z.B. das Teewrack.

• Auch die Schmuggelei spielte hier eine nicht unerhebliche Rolle.

• Eine Zeit lang wurde auch Kupfer abgebaut. Ein großes Stück von der Trenance Zeche bei Mullion, 590kg schwer, war Ausstellungsstück der Great Exhibition in London im Jahre 1851 und befindet sich noch immer im Natural History Museum in London.

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